Aus dem Gemeinderat
Heizungsersatz im Schulhaus Arnisäge
Die Ölheizung im Schulhaus Arnisäge stammt aus den 1980-er Jahren. Sie ist alt und muss ersetzt werden. Der Gemeinderat stellte das Projekt an der Gemeindeversammlung vom 24. November 2021 vor. Die Bevölkerung stimmte dem Ersatz der ÖL-Heizung durch eine Pellets-Heizung zu und genehmigte einen Verpflichtungskredit in der Höhe von CHF 232'600.-.
Die Arbeiten konnten in den Sommerferien 2022 abgeschlossen und die Heizung in Betrieb genommen werden.
Amtliche Vermessung – Neuvermessung restliches Gemeindegebiet
Im Jahr 2010 hat die Gemeinde Arni damit begonnen, das Gemeindegebiet neu zu vermessen. Diese Vermessungen (auch bekannt als Ersterhebung) sind von Bund und Kanton vorgegeben und müssen durchgeführt werden.
Bislang wurden die zwei Teilgebiete Arnisäge/Hämlismatt und Tanne/Gumm/Vorder Hämlismatt vermessen. Das Gebiet Arnisäge/Hämlismatt konnte bereits im Jahr 2014 vollständig abgeschlossen werden. Das Teilgebiet Tanne/Gumm/Vorder Hämlismatt wird voraussichtlich in diesem Herbst mit der öffentlichen Auflage abgeschlossen. Die betroffenen Grundeigentümer werden dazu separat angeschrieben und informiert.
Die Gemeinde Arni ist bestrebt, auch das restliche Gemeindegebiet zeitnah vermessen zu lassen. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat im Herbst 2018 entschieden das restliche Teilgebiet in einem Stück auszuschreiben. Die Ausschreibung ist Anfang 2019 erfolgt und die Arbeiten konnten der Ingenieurgemeinschaft „EE Los 5 Arni“ vergeben werden. Die Ingenieurgemeinschaft ist vertreten und wird angeführt durch das Ingenieurbüro Paul Schmalz in Konolfingen. Durch das Ingenieurbüro Schmalz in Konolfingen wurden auch die bisherigen Vermessungen vorgenommen. Als Nachführungsgeometer für die Gemeinde Arni kennt das Ingenieurbüro Schmalz das Gemeindegebiet bestens.
Die ersten Arbeiten beginnen bereits im Juli 2019. Da das restliche Gemeindegebiet deutlich grösser ist als die bisherigen, werden die Arbeiten bis ins Jahr 2023 andauern. Die betroffenen Grundeigentümer werden durch die Gemeinde und das Ingenieurbüro Schmalz weiter informiert.